
Nun wäre der Spaß natürlich keiner, wenn es keinen Tequilla und keine Musik gäbe. Für beides wird gesorgt. Getränke und Essen reichen fliegende - pardon: schwimmende Händler, die mit ihren Booten zu Geschäftszwecken auf Tuchfühlung kommen (Tuch wird übrigens auch verkauft). Auch die berüchtigten Marichachis schippern durch die Gegend. Werden sie von Ausflüglern angeheuert, steuern Sie bei - erst mit ihrem Boot, dann ihre Musik.

Und so schunkelt man also, bewegt von Wellenschlag und Tequilla, zwischen den Gärten hin und her. Dazu gibt's beliebte mexikanische Volkswaisen, die aus allen Himmelsrichtungen ins Ohr dringen und bei gegenseiter Überlagerung zu einem eigenartigen Klangteppich mutieren. Auch so kann man einen Nachmittag verbringen...
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