Die Woche in Mexico-City - was die Einheimischen übrigens nur D.F. nennen (für Distrito Federal, zu Deutsch: Bundes-Bezirk) - ist mit rasender Geschwindigkeit rumgangen. Außer viel Sightseeing (z.B. die Pyramiden von Teotihuacan) habe ich mich vor allem mit Freunden getroffen. Etwa mit Thomas, einen deutschen Blog-Schreiber, dessen Internet-Tagebuch ich schon seit langem verfolge. Oder mit Miguel, einem peruanischen Landschaftsarchitekten, der seinem Aufbruch nach Brüssel entgegenfiebert, wo er bald studieren wird. Viele interessante Begegnungen! Die spannendste aber hat sich heute in Puebla ergeben. Dorthin bin ich gestern gereist. Die Stadt ist nur zweieinhalb Auto-Stunden von D.F. entfernt - und es lohnt sich. Nicht nur, weil auch hier das Centro Historico als Weltkulturerbe eingetragen ist und jede Menge Altes zu bieten hat.
Ich treffe mich hier mit José, der vor mehr als 20 Jahren als Austauschschüler bei uns in der Klasse war. Unfassbar: Obwohl er seit damals nicht mehr in Deutschland war und auch sonst k

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen