
Ich finde sie bei Nela, die zwei Tage lang rührend für mich sorgt. Das Zimmer, das Essen - alles ist perfekt. Überhaupt ist das Örtchen ziemlich aufgeräumt. Hier leben offenb

Zu tun gibt es hier einiges. Ich reite unter Führung eines Einheimischen durch die Landschaft. Dabei besuche eine Zigarrenproduktion (angeblich kommen von hier die besten Zigarren), schwimme in einem See. Später besichtige ich ein riesiges Höhlensystem mit 45 Kilometern Länge auf acht Ebenen. Ja, es ist ein kleines Paradies hier. Kein Wunder, dass es angeblich der Lieblingsort von Fidel Castro sein soll. Vielleicht stehen auch deshalb fast in jedem Garten Schilder mit Solidaritätsbekundungen? Sind sie ehrlich gemeint oder eher folkloristische Dekoration? Schwer einzuschätzen...
Abends gibts in der Casa de Cultura Live-Musik mit Touri-Bespaßung: "Where are you from? From Austria!? Applause for Austria!!!" Und alle klatschen für Österreich. Wie gesagt: Man lebt hier gut vom Tourismus...
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